Wie kann ich mit Worten noch ausdrücken, was ich fühle, angesichts dessen, was um uns herum geschieht?
So traurig, so schmerzhaft ist es, dass auch ich versucht bin, mein Herz zu verschließen, um zu vergessen, um nicht mehr sehen und fühlen zu müssen…
Träne um Träne könnte ich weinen, und doch könnte kein ganzes Tränenmeer meine Traurigkeit hinweg waschen.
Das Lied „Silencio“ – sicher angesichts anderer Dinge geschrieben und gesungen, trifft doch genau, was ich fühle:
Duermen en mi jardin
Los nardos y las rosas, las blancas azucenas
Mi alma muy triste y pesarosa
A las flores quiere ocultar su amargo dolorNo quiero que las flores sepan
Los tormentos que me da la vida
Si supieran lo que estoy sufriendo
Por mis penas lloraran tambienSilencio, que estan durmiendo
Los nardos y las azucenas
No quiero que sepan mis penas
Porque si me ven llorando moriranSilencio, que estn durmiendo
Los nardos y las azucenas
No quiero que sepan mis penas
Porque si me ven llorando moriranPorque si me ven llorando moriran