Mit diesem Remake von Greg Laswell (und einem guten Kaffee) schicke ich Euch in diesen Montag Morgen:
Und wem auch immer etwas bedeutet, wünsche ich außerdem einen schönen Valentinstag!
Mit diesem Remake von Greg Laswell (und einem guten Kaffee) schicke ich Euch in diesen Montag Morgen:
Und wem auch immer etwas bedeutet, wünsche ich außerdem einen schönen Valentinstag!
Das Original ist von Neil Young, aber diese Version geht mir direkt unter die Haut.
Und weil die Worte nicht rauswollen, teile ich mit Euch in der Zwischenzeit dieses wunderschöne Lied eines tollen Künstlers:
Hab ich heute aus meinen Erinnerungen herausgekramt. Immer noch und immer wieder schön. Und nein, ich bis nicht krank. 😉
Was ist Euch wichtiger, Eure Freiheit und eine wahre Verbindung? Vielleicht ist es ja auch mal so, mal so.
Ich jedenfalls kann mich irgendwie nicht so richtig entscheiden. Aber das ist wahrscheinlich auch schon eine Entscheidung…
Seine einzigartige Stimme reicht eigentlich schon, um alle seine Lieder zu lieben. Dann noch die Lyriks, die Musik. Wundervoll. Und wenn wir schon beim Thema Sehnsucht sind. Wer könnte diese besser wecken, als diese vollkommene Stimme?
Vor einigen Jahren gab Leonard Cohen ein Konzert in Tel Aviv, und über unsere Friedensarbeit hatte ich eine Back Stage Karte mit anschließendem Treffen. Und ich wurde einen Tag vor dem Konzert krank. Leider war die Karte persönlich, ich konnte sie also nicht einmal weitergeben…
Eine nie wieder kehrende Chance.
Soeben läuft es im Radio. Weckt so viele Erinnerungen. Immer noch und immer wieder schön…
Von Idan Reichel, einem israelischen Sänger, der Lieder aus der ganzen Welt (oder mit der ganzen Welt?) sammelt:
Auf dem Weg von Amman zur Allenby Brücke. Mercedes Stern in den Farben Deutschlands. Skurriles von unterwegs…
Eins meiner Lieblingsgedicht ist „The Stolen Child“ des irischen Autors William Butler Yeats:
Where dips the rocky highland
Of Sleuth Wood in the lake,
There lies a leafy island
Where flapping herons wake
The drowsy water rats;
There we’ve hid our faery vats,
Full of berrys
And of reddest stolen cherries.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world’s more full of weeping than you can understand.
Where the wave of moonlight glosses
The dim gray sands with light,
Far off by furthest Rosses
We foot it all the night,
Weaving olden dances
Mingling hands and mingling glances
Till the moon has taken flight;
To and fro we leap
And chase the frothy bubbles,
While the world is full of troubles
And anxious in its sleep.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world’s more full of weeping than you can understand.
Where the wandering water gushes
From the hills above Glen-Car,
In pools among the rushes
That scarce could bathe a star,
We seek for slumbering trout
And whispering in their ears
Give them unquiet dreams;
Leaning softly out
From ferns that drop their tears
Over the young streams.
Come away, O human child!
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world’s more full of weeping than you can understand.
Away with us he’s going,
The solemn-eyed:
He’ll hear no more the lowing
Of the calves on the warm hillside
Or the kettle on the hob
Sing peace into his breast,
Or see the brown mice bob
Round and round the oatmeal chest.
For he comes, the human child,
To the waters and the wild
With a faery, hand in hand,
For the world’s more full of weeping than he can understand.
Für mich so voll Magie und Sehnsucht nach dem Unbekannten, und gleichzeitig so aktuell in der Aussage…
Wäre ich dies Kind, ich würde mitgehen…
Und wundervoll vertont von Loreena McKennitt